Das Keshe Plasma Spaceship
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1) Wie muss ich mir das Spaceship vorstellen  
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"Vom Esel - zum Auto - zum Flugzeug - zum SPACESHIP!" (Zitat Mr.Keshe)

Viel wurde erreicht in der kurzen Zeit seit Oktober 2015, als der erste blueprint über das Internet gestreamt wurde und uns den MaGrav 3-stacker brachte. Wir haben in der zwischenzeit mit all den beteiligten Komponenten für das 'Spaceship' gearbeitet und Erfahrung gesammelt.
Seit der Gründung des KFSSI (Keshe foundation spaceship institue) war der Übergang zum Raumschiff Zeitalter das primäre Ziel der foundation, wie bereits aus der Namensgebung hervorgeht. Die Voraussetzungen die erfüllt sein wollen, nach den Vorgaben von Mr.Keshe, um dem Menschen den Weltraum zugänglich zu machen unterscheiden sich erheblich von dem was die Schulwissenschaft in den letzten 40 Jahren zustande gebracht hat. Hier ein paar der wichtigsten Kriterien:

  • Jedermann und jede Frau verfügt über die selben Möglichkeiten. Nichts ist Staaten, 'Eliten' und materiell begünstigten vorbehalten.
  • Ein Bewusstsein des Friedens und der Liebe gegenüber aller Exisenz
  • Ernährung während dem Weltraumaufenthalt durch entsprechende Plasma Felder. Wir wollen nicht zurück auf die Erde für ein Schnitzel im Magen.
  • Gesundheits Erhaltung und Regenerierung durch Plasma Felder. Wir nehmen keine Doktoren mit in den Weltraum.
  • Energie in materiellem Sinn als Wärme oder Strom als Nebenprodukt des Antriebs.
  • Emotionales Wohlbefinden für den Einzelnen im tiefen Raum durch entsprechende plasmatische Felder.
  • Kein Treibstoff der verbraucht wird. Keine Rückstossantriebe. Keine riesigen Startrampen.
  • Immer 1g Gravitations Kraft innerhalb des Spaceships, unabhängig von Ort, Manöver oder Geschwindigkeit.
  • Shielding (Abschirmung) gegenüber kosmischen Strahlungen, Objekten und Viren.

Nicht eine einzige dieser Vorgaben die für einnen Aufenthalt im Weltraum gebraucht werden, können bis zum heutigen Tag erfüllt werden durch die NASA oder die ESA.
Wenn wir auf die knapp 3 Jahre öffentlichen Unterrichts in der Plasma Technologie zurückblicken können wir erkennen, dass wir uns zuerst die Voraussetzungen erworben haben bevor wir in der Lage sind zu einem 'lift off'. Auch wenn natürlich die Voraussetzungen nicht perfektioniert sind, was ein dauernder Prozess sein wird für das nächste Jahrhundert, sind wir im Besitz der nötigen Grundlagen und Erfahrungen.
Dies scheint zumindest die Ansicht von Mr. Keshe zu sein, der Anfang dieses Jahres proklamierte: "2018 wird das Jahr um in den Weltraum zu reisen". Dies wurde dann am 14./15. April mit dem ersten 'Spaceship blueprint' live teaching bekräftigt.

Zur Zeit wird an verschiedenen Orten auf der Welt (Arizona, Mexiko, Afrika, China) unter direkter Übersicht von Mr.Keshe am Spaceship gearbeitet.Gelingt einer Gruppe ein Durchbruch, so würde in kurzer Zeit eine Vielzahl von devices tätig sein, was sicherer für den Einzelnen ist, als wenn ein Einzelner den Durchbruch macht. Was zu jedem Moment natürlich trotzdem passieren kann.
Auch ich baue mein 'Spaceship setup', aber vor allem bin ich im flow mit der Entwicklung, den Schaffenden und dem Wandel.

 

Wie muss ich mir das Spaceship vorstellen

Jemand der nicht mit der Plasma Technologie arbeitet wird sich ein Raumschiff so vorstellen, wie wir das aus Hollywood und den zahlreichen science fiction Filmen kennen. Diese Vorstellung entspricht einem technisch weiterentwickelten Spaceshuttle, das einige Jahre seinen Dienst innerhalb des Erdmagnetfeldes getan hat. Die ISS zu der das Shuttle geflogen ist befindet sich gerade mal 400km über der Erde. Space(?)- shuttle, nicht wirklich.

Es ist zwar denkbar, eine Konstruktion aus irdischen Materialien durch die Plasma Techologie 'fliegen' zu lassen, jedoch ist man beschränkt auf den erdnahen Raum bis zur Magnetosphäre. Ein Keshe Plasma Spaceship 'fliegt' auch nicht, man positioniert es (positioning). Es ist keine Aerodynamik involviert und auch kein Antrieb der Schub produziert. Dazu später mehr. Aus was besteht also das Keshe Spaceship? Es besteht rein aus PLASMATISCHEN FELDERN verschiedener Feldstärken.
Eine einzelne Plasma Einheit (Reaktor, MaGrav etc.) besitzt ein plasmatisches Feld. Zwei oder mehr kompatible Plasma Einheiten führen zu einem Feldfluss zwischen den Plasma Einheiten.

Die 'Starformation', ein geometrischer Aufbau von 4 Reaktoren in einer Tetraeder Anordnung kreiert einen Feldfluss der ein plasmatisches Feld um die ganze Starformation erzeugt in der Form eines Torus. Durch die Abstimmung der Reaktoren is man in der Lage die Grösse des umschliessenden Feldes (das Spaceship) zu bestimmen sowie etliche andere Parameter.


Tetraeder

Die äussere 'Hülle' des Spaceship wird dort 'tangible' (materiell berührbar), wo die magnetical und die gravitational Kräft ins Gleichgewicht kommen und man ist frei in der Wahl eines kleinen Einsitzers oder einem ship zum Massentransport. Es ist eine undurchdringbare Hülle von fliessenden Plasma Feldern in einem steten Austausch zwischen den 4 Reaktoren.
Wir sehen dieses Prinzip der verdichteten Hülle vielerorts in der Natur. Betrachten wir ein Ei, sehen wir die Formung der materiellen Hülle in einem bestimmten Abstand zum Zentrum. Ebenso hat unser Planet Erde die harte Oberfläche der Erdkruste über dem flüssigen Magma dort geschaffen, wo die Feldkräfte in Balance sind.
Kommen wir mit der Entwicklung an diesem Punkt an, diese Feldverdichtung bei einer Starformation zu erreichen, wird sie uns als silbriges Licht, die Aussenhülle, erscheinen.

Wir haben bereits gelernt, die für unsere Augen nicht sichtbaren Plasma Felder zu materialisieren und das sogenannte GaNS (Gas im soliden nano Zustand) entstehen zu lassen. Das Selbe nun zu erreichen mit dem relativ komplizierten Feldfluss von 4 Reaktoren ist die gegenwärtige Hauptaufgabe in der Entwicklung! "To see the light".

Im Bild rechts habe ich bei einer Starformation den Feldfluss innerhalb des Systems eingezeichnet.
In Blau sieht man die Interaktion zwischen B1 und B2. B1 bis B3 sind die sogenannten Basis Reaktoren und alle interagieren in der selben Weise miteinander wie B1-B2.
In Rot eingezeichnet ist der Feldfluss zum Top Reaktor in der 3. Dimension nach oben. Der Fluss findet von B(x) zum Zentrum unten statt, danach gerade nach oben zum Top Reaktor.
Das Feld welches sich danach Torus förmig wieder nach unten zu den Basis Reaktoren ausbreitet stellt die beschriebene Hülle dar, welche natürlich in den Abmessungen variabel ist.

Bislang strahlen alle Starformations ihre Plasma Felder frei in die Umgebung ab, was auch etwas schönes ist, denn sie interagieren mit anderen Plasma Einheiten wie uns Menschen zum Beispiel. Für das Spaceship jedoch müssen sich die Reaktoren gegnseitig 'füttern' und das Feld beisammen halten um die Hülle zu genererieren.
Innerhalb dieser Hülle haben wir freien Raum mit Plasma Feldern unterschiedlicher Stärke, welche zugleich zur Ernährung wie Gesunderhaltung dienen können. Wollen wir zusätzliche Böden oder Wände, muss eine Verdichtung der Felder an diesen Orten geschaffen werden ähnlich der Hülle. Genau umgekehr verhält es sich damit, dass wir gerne einen Zutritt oder Ausgang hätten zu gewissen Zeiten. An diesen definierten Orten würde man den Feldfluss der in der Hülle herrscht sozusagen gezielt unterbrechen.

Viel gäbe es noch zu erwähnen, aber für eine erste gedankliche Vorstellung ist das schon mal etwas denke ich. Wir wissen nun auch, dass wir keine Tonnen von Aluminium Panelen und keinen Hangar für den Zusammenbau brauchen.
Vergessen wir Kriterium 1 aus dem Intro nicht: Jedermann und jede Frau ist in der Lage eine Starformation zu bauen. Sollten Schwierigkeiten auftreten ist jeder der 'knowledge seekers' gerne bereit Unterstützung zu leisten.

 

Navigation und Steuerung

Bei diesem Thema ist nicht viel an Information zu erwarten im Moment. Was den Grund darstellt genau dieses Gebiet zu thematisieren und das Wenige das bisher gesagt wurde zum Teil aufzugreifen. Ehrlich gesagt hat die Navigation im Moment keine hohe Priorität in meinen Überlegungen, da diverse Zwischenziele zu erreichen sind bevor man sich fragen kann 'wohin - und wie das?'.
Dennoch ist das natürlich äusserst interessant und trägt zum Gesammtverständnis bei.

So wie ich das verstehe kennen wir neuerdings 3 grundsätzliche Möglichkeiten das Spaceship zu positionieren:

  1. Mindestens 1 weitere Plasma Einheit nebst unserem Plasmaship, z.B. der Planet Venus. Zu dieser Einheit können wir aus der bestehenden Potenzial Differenz der magnetical und gravitational Feldkräfte zu unserem ship eine Anpassung vornehmen. Die resultierende Position hat sich daurch nahezu spontan anzupassen. Das spaceship begibt sich zur Position des nun neuen Kräfteverhältnisses um das Gleichgewicht herzustellen. --> Bild 1
  2. Im Grunde das Selbe Prinzip wie bei 1, jedoch brauchen wir keine weitere, bereits vorhandene Plasma Einheit um uns daran zu positionieren! Ha, das hab' ich irgendwie gebraucht.
    Man sollte laut den Erklärungen von Mr. Keshe dazu in der Lage sein, aus dem Spaceship heraus eine Plasma Einheit zu kreieren als 'REFERNZ PUNKT'. Diesem geschaffenen Plasma im Raum positionieren wir uns dann näher. Wie schnell und wie weit wir das tun hängt von verschiedenen Faktoren ab wie der gewählten Distanz zum Referenzpunkt und dem Verhältnis der Feldstärken zwischen Plasma A und B. --> Bild 2
  3. Durch unser Bewusstsein. Den mit der Plasma Technolgie vertrauten Menschen ist klar, dass das Plasma Feld des Spaceships das selbe Plasma Feld wie das des Menschen ist. Lediglich die Feldstärken und die Bandbreite unterscheiden sich. Das Plasma Feld ist eher als lebendig zu betrachten als eine Maschine. Der Interaktion fähig, zu geben was gebraucht wird, zu empfangen was ihm zuströmt. Das Interagieren mit dem Plasma Feld beginnt im eigenen Selbst und einem Verständnis vom Selbst, dem Alles und der Einheit davon. Da zur Kontrolle des Plasmas ein gewisses Verständnis dafür gebraucht wird, war das teaching von Mr.Keshe Herbst/Winter 2017 dem 'soul teaching', wie er das nennt, gewidmet.
    Eine Kombination mit Punkt 2 ist naheliegend.

 

Zu 1: Bekannte, fixe Plasma Einheit

Die ausührlichste Erläuterung von Mr.Keshe dazu war im April 2017 für mein Empfinden. Die sogenannte 'Plasma Formel' die ich hier wiedergegeben habe. Die Analyse der Bestandteile der Formel bitte dort nachlesen. Es geht um die beteiligten Faktoren welche mit einfliessen und weniger um eine Rechenmöglichkeit. Es hilft die Zusammenhänge zu erkennen, was ist fix und was können wir verändern.

Plasma 'A' ist hier unser Spaceship und Plasma 'B' unsere Venus in diesem Beispiel. Der Bereich der Feldstärke von 'A' ist im materiellen Plasma Bereich, wie es in der Spirale zu sehen ist, zwischen den roten Markierungen und weit entfernt vom Zentrum. Nur in diesem Bereich ist C_max(plasma)=300'000km/s.
Links im Bild sehen wir die zu kalkulierenden Interaktionen und wie wir bei 2 Plasma Einheiten mit 8 Interaktionen rechnen müssen (oder mehr?).

Um jetzt irgendwo hinzukommen ist das 'G' und das 'M' zu beachten. Durch diese Gravitational und Magnetical Kräfte wird das Verhältnis zu 'B' gesteuert.
Details dazu wie geschrieben hier.

 

Zu 2: Geschaffener, beweglicher Referenzpunkt

Als erstes möchte ich erwähnen, dass die Methode wie das Referenzpunkt - Plasma geschaffen wird nicht kommuniziert wird bis jetzt. Es gibt mit Sicherheit auch verschiedene Möglichkeiten. An meinen 90° MaGrav coils der Starformation habe ich die innere Spule (horizontal, Rot im Bild) im Winkel einstellbatr gemacht um das geschaffene Plasma Feld in eine Richtung deformieren zu können.


90° MaGrav coil

Ein kleiner, zusätzlicher 'Sateliten Reaktor' wäre eine andere Idee. Aber halten wir uns an das was gesagt wurde.
Mr.Keshe hat eine Analogie zu den beiden Plasma Einheiten, unten mit '0' und '1' bezeichnet erwähnt. Er setzte das Spaceship Plasma einem Neutron gleich und den selbst erschaffenen Referenzpunkt mit einem Atom. Der Radius des Elektrons ergibt sich aus den wirkenden Kräften.

Der Gelbe Kreis '0' ist das Spaceship, oder genauer gesagt das Zentrums Plasma im Zentrum der Starformation.

Der Rote Kreis '1' ist der Referenzpunkt, welcher die Richtung vorgibt in die man sich bewegt und dynamisch geändert werden kann.

Aus dem Kräfteverhältnis dieser beiden Plasmas, denn '1' ist der schwache Reaktor, ergibt sich der Radius zum 'Elektron (2)' oder die Distanz vor dem ship. Die sich ergebende Distanz zwischen 0 und 2 entscheidet mindestens über die Geschwindigkeit des positioning.
Diese Distanz, die mit den schwarzen Pfeilen markiert ist, ist veränderbar. Nahmen wir an 0 und 1 wären gleich stark, dann läge 2 genau in der Mitte. Ist Rot schwächer wandert 2 zu 1 hin, der Vektorpfeil wird länger und die Geschwindigkeit grösser.
Eine grössere Potenzialdifferenz zwischen 0 und 1 ergibt also eine höhere Geschwindigkeit und umgekehrt.


Das Plasma Feld wird also in diese Richtung gelenkt oder deformiert in die man sich bewegen will.
Oder wie Mr. Keshe sagt, Flugzeuge haben den Schweif hinten, Raumschiffe vorne.

English version of the graphic above

 

Zu 3: Ich denke es ist angemessener zu gegebener Zeit in meiner Rubrik 'Ganzheitliche Grundlagen' auf die Interaktion des Bewusstseins mit dem Plasma (und umgekehrt) einzugehen. Es gibt vermutlich keine richtige und keine falsche Methode zu erläutern, nur eine individuelle Methode die sich zeigen und die erwachsen kann.
Als Voraussetzungen des Bewusstseins würde ich nennen, Verständnis und ein wenig Erfahrung mit:

  • Illusion der Zeit, existent nur in der Plasma Feldstärke der Materie
  • Illusion der Gentrenntheit vom Alles, - alles ist eins aber individuell und miteinander verbunden
  • Illusion der Materie, wen wir sie als Ursache und nicht als verzerrte Wirkung sehen
  • Ich bin nicht mein Körper, nicht meine Person oder Ego. Das sind Werkzeuge die mir, dem Selbst unterstehen.
  • Sich fokusieren können für eine gewisse Zeit
  • Nach Wunsch ein Bild, ein Geräusch, ein Geruch und einen Geschmack vorstellen und eine Zeit lang festhalten.

Nach meinem Verständnis sind das nicht Ansprüche die aus der Plasma Technologie erwachsen, sondern schon aus der Tatsache dass man als Mensch auf dem Planeten Erde wandelt.

 

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