2018/19 'laufende' Projekte
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MaGrav Geräte:
Plasma Feld Anwendungen:
Dynamische Reaktoren:
1) MaGrav 3-stacker 2018 A) Plasma field unit (2019) F) RS car - mechanischer Antrieb
2)   B) Zentrums Plasma - 'Leere Kugel' G) Starformation 2018 canceled für ...
3)   C) RS car-setup H) RS car - elektrischer Antrieb
4)   D) Kochwasser Speicher Ver.2  
5)      
6)      

Seiten Intro

'Projekte 2018' hat eine eigene Rubrik bekommen und eine eigene Seite. Dieses Jahr soll im Keshe Bereich speziell werden, was als Folge wohl für die ganze Welt dann zutreffen würde.
Anfang April 2018 wurde der 'Spaceship blueprint' für den 14./15. April angekündigt. Ein live teaching über 2 Tage à je 8-9 Stunden wie sich herausstellte. Die Ansage: 2018 werden wir 'lift off' sehen. Nach rund 2 Jahren Sticheleien von Mr.Keshe wieso wir eigentlich noch nicht fliegen scheint der Moment gekommen zu sein, diesem Bereich etwas nachzuhelfen und klarere Informationen zu geben.
Die Informationen waren weiterführend, öffnen neue Möglichkeiten für Experimente und, vor allem, Mr. Keshe hat den Knowledge seekern einen gemeinsamen Vektor genannt und unsere Arbeit gebündelt. Von einem 'blueprint' im herkömmlichen Sinn kann natürlich nicht gesprochen werden. Wir wissen ja mittlerweile, dass wir selbst aus den Grundlagen die Erfahrungen machen sollen und wollen.

Die Produktion der 'neuen' GaNS'e Wasserstoff, Deuterium und Tritium wird sicher noch einiges Neues bringen, auch in der Herstellungs Methode dieser GaNS'e.

Vielleicht kommt auch bereits die Entwicklung des 'center field Plasma', das Arbeiten mit den Feldern ohne auf den Materie Stoff des GaNS'es angewiesen zu sein. Siehe 'Zentrums Plasma - hollow ball'.

Auf dem Weg zum Spaceship werden wir wohl zuerst das 'Oasis System' erhalten, das bereits ein solides abgeschlossenes Feld und die nötige Produktion an Lebenserhaltung liefert aber noch erdgebunden ist.

Auf die vielen unbekannten Ereignisse und Wendungen in diesem Jahr freue ich mich jetzt schon. Ein paar unserer eigenen aktuellen Projekte stellen wir auf dieser Seite dar. Viel Spass!

 

Plasma field unit

 

Inbetriebnahme: 21.01.2019

 

Hintergrund

Die 'Plasma field unit' (Plasma-Feld Gerät) wurde erstmals am 20.12.2018 im 255th KSWS vorgestellt. Es ist eine Entwicklung der KFSSI Österreich. Dr. Klaus, als Präsentator und Mitentwickler dieses Systems, hat im deutschen live teaching vom 17.01.2019 eine weiterführende Vorstellung dieses Systems gebracht. Ebenso nochmals hier und hier . Wer sich für die Funktionsweise dieses Systems interessiert sollte diese Präsentationen zuerst anschauen.

Die Plasma Feld Einheit ist eine Weiterentwicklung der dynamischen Reaktoren, welche mit GaNS/GaNS Wasser gefüllt sind und mit kleinen DC Motoren (2500-6000 rpm) betrieben werden. Die Motoren verursachen im Betrieb eine Interferenz zum Plasma Feld durch ihre elektro-magnetischen Felder. Ebenso stellen die Motoren, bei erreichen einer gewissen Plasma Sättigung, eine Möglichkeit dar das Plasma durch die Motorwicklungen/Kabel abfliessen zu lassen. Dies ist natürlich nicht gewünscht und hat bei Tests zum 'flight system' in China zur Zerstörung eines Transformators des Stromanbieters geführt, nebst unzähligen Motoren die ihre Funktion durch Plasma Sättigung für einen gewissen Zeitraum einstellen.
Ein weiterer Entwicklungs Schritt ist die Absenz von bewegter Materie im Reaktor, ein Zwischenschritt zum 'hollow ball' setup.
Diese neueste Entwicklung generiert sich drehende Plasma Felder ohne physisch drehende Komponenten. Dies wird durch unterschiedliches GaNS auf den Spulen erreicht und zur Verstärkung des Effekts durch anlegen einer Spannung, allerdings ohne Stromfluss.

Die Funktion der 'field unit' liegt eigentlich im Gesundheits Bereich, jedoch können wir an unserem Test System ver. Alpha auch andere Auswirkungen feststellen.
Ein blueprint (Bauanleitung) soll laut Dr. Klaus kommen, wann ist ungewiss, ob überhaupt ist unsicher und selbst etwas tun ist immer besser als abzuwarten ob andere etwas tun. Deshalb haben wir uns ans Werk gemacht ein eigenes System aufzubauen.
Unser Test System Ver. Alpha ist keine Replica des von Dr. Klaus vorgestellten Systems, es kann keine sein. Zu einer exakten Replica fehlen einige Informationen zum gezeigten Aufbau. Dennoch ist es ausreichend wenn man gut zuhört, die Bilder analysiert, Plasma know how hat und Intuition einfliessen lässt, etwas tolles aufzubauen wie wir finden. Sicher steckt noch Potential im System welches entdeckt werden möchte, was relativ einfach durch Tests, wie in unserer im Bau befindlichen Beta Version, festgestellt werden kann.
Bevor ich zur Darstellung unseres Aufbaus komme möchte ich vorwegschicken, dass die 'field unit' bei uns den stärksten Eindruck des Erlebens oder Erfahrens der Felder bisher ermöglicht hat. Und zwar gleich nach Inbetriebnahme. Vergleichbar wäre nur der 'big ball' Reaktor, auf eine andere Weise. Diesen kann ich aber nur kurz, für ca. 2 min betreiben. Hier fliesst kein Strom, nichts materielles bewegt sich, nur Felder, wir fokusieren eine höhere Ebene.
Auch wenn Mr. Keshe bei der Vorstellung des 'high end' Gerätes gleich moniert, da sollten keine Drähte drin oder dran sein, aber es sei ein wirkungsvolles System ;)

 

Bauanleitung (blueprint)

Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden im folgenden nur die Komponenten und Prinzipien erklärt. Wer an von mir gewählten exakten Massen, Widerstandänden und Verfahren interessiert ist kann den 'blueprint' (zip) bei mir kostenlos per mail anfordern.

Plasma@intergga.ch

 

Unser herzlicher Dank an Klaus Priller und sein team für die tolle Arbeit im Gesammten und im Speziellen für die Idee zur 'field unit'! :)

 


 

System Komponenten:

1. Plasma Generator -----> 2. Spannungsregelung -----> 3. Feld Reaktoren
Möglichkeiten:
  • MaGrav 3-stacker/1-stacker an AC 240V oder
  • Batterie z.B.12V DC an MaGrav.
  • Plasmabatterien in Serie.

Spannung (DC) als Ausgang. Am besten regelbar für jeden Reaktor in Stufen oder stufenlos.
12V oder auch 5V sollten als max. Spannung ausreichen.

Kugel Reaktor statisch.
Starke gravitative Felder durch anlegen einer Spannung an die 3 gravitativen coils.
Bewirkt das Entstehen starker magnetical Felder in der passiven center coil (und deren Antenne).

 


 

1. Plasma Generator

Ich denke das ist für jeden der erwägt eine field unit zu bauen selbsterklärend. Die 'Plasma Spannung', welche zu den Reaktoren geschickt wird muss auf eine der möglichen Arten erzeugt werden.

 

2. Spannungsregelung

Hier ist sicher Spielraum für viel Experimentier-Arbeit. Als Ausgangspunkt wollte ich möglichst wenig am flow des 'DC-Plasma' manipulieren oder Eigenschaften ändern und/oder hinzufügen.
Deshalb kam nichts in Frage was eine Frequenz oder einen Puls erzeugt zur Regelung. Dies wird aber sicher zu einem späteren Zeitpunkt auch getestet, z.B. durch das gepulste DC meines Bedini Generators. Das wären dann DC Pulse mit 300V über einen Zeitraum von ein paar hundert nano Sekunden, mit einer frequenz zwischen 60 und 130Hz.
Auch induktiv über zwei Spulen habe ich vorerst ausgeschlossen um eine kontinuierliche Drahtverbindung zu gewährleisten.

Ich habe das Prinzip des Spannungsteilers als eine erste Variante mal ausgesucht. Hier werden nur 2 Widerstände verwendet, was bei der Produktion von GaNS auch funktioniert. Man hat immernoch die Wahl zwischen Metall- und Kohlewiderständen, Kohle ist bei uns im Test (Kohle --> Carbon (C)).
Wenn man diesen Weg gehen möchte, folgende Grundlagen zur Berechnung:

  • Kalkulator für Spannungsteiler ('no load' Variante)
  • Kalkulator für Ohmsches Gesetz (überprüfen ob der Gesammtwiderstand von R1+R2 = 0 Ampère)

Den Aufbau der kleinen Schaltung habe ich so gewählt, dass nur Kupferverbindungen bestehen (keine Platinen Leiterbahn) und die Leitungen nahezu 'freischwebend' sind (keine Bodenberührung).
Ich habe mich für 5 Positionen der Spannungsregelung pro Reaktor entschieden, welche auf einem Board pro Reaktor wählbar sind.

Layout:

  • GELB: 5 wählbare Buchsen der Plasma Spannung.
  • Grün: Widerstände. R2=konstant, R1=variabel.
  • Weiss: Kupferdrähte, Verbinder, Litzen

 

Input (+) wird im hier gezeigten ersten Modul über eine Litze auf den Draht (rail 12V) verbunden und weiter geleitet zum zweiten Modul über den Verbinder ganz rechts.
Auf dieser 'rail' wird über einen flexiblen Draht die 12V (+) an die Buchsen geleitet, über das Widerstandsnetzerk und auf der 'V-out' entsprechend der Wahl der Buchse ausgegeben.

Die Minus Leitung wird auf die gleiche Weise an ein folgendes Modul weitergegeben und stellt die Verbindung zu R-2 her.

Die Verbindungen wurden nach Plasma Anforderungen gestalet, auch wenn es sich um Kupferdrähte handelt. Nano coating wäre eine Option.
Ein paar Lötstellen sind vorhanden, was den plasma Fluss nicht stören sollte, jedoch Probleme bei einem Nano coating verursachen könnte.

Die breit gezeichnete Verbindung von 'Rail 12V (+)' nach oben zu den Buchsen ist ein flexibler Kupferdraht, im Foto unten ist noch die Litze Verbindung zu sehen.

 

 

Man kann für 4 Reaktoren 4 solcher Module anfertigen, die jeweils nach Rechts über die 'Rails' verbunden werden, mit sogenannten 'Armen connectors'. Jedes der Module verfügt über 5 Einstellungen oder Positionen für die Spannung.
Man kann jetzt auf allen boards die selben Voltstärken festlegen, oder eine Staffelung bis max. 20 unterschiedliche Spannungen vornehmen.
Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, um auch nahe beieinanderliegende Spannungen einstellen zu können, nebst hohen Gradienten. Es gibt viele mögliche Kombinationen, hier mein Beispiel:

 

Um z.B. 3 Reaktoren mit der gleichen Spannung zu betreiben, braucht man nicht unbedingt auf drei boards diese Spannung separat einzustellen. Wenn eine 'stackable' Verkabelung benutzt wird (siehe weiter unten), können die Reaktoren gleicher Spannung einfach an die selbe Leitung angeschlossen werden. Somit wird nur 1 Ausgang von einem board verwendet für Reaktoren gleicher Spannung.

Es sind sicher andere Arten der Spannungsregelung möglich, jeder experimentiere nach seiner Intuition.

Denke Plasma, nicht Elektriker :)

 

3. Feld Reaktoren

Jeder der Feld Reaktoren beinhaltet eine kleine Starformation. Die 3 coils im Dreieck sind gravitational und stehen unter Spannung (+) und (-), jedoch sind sie nicht physisch verbunden, es fliesst kein Strom (kein Kurzschluss).
Die vierte coil im Zentrum des Dreiecks, auf einer Ebene liegend mit den 3 Anderen, ist magnetical und passiv (kein Strom). Die magnetical coil besitzt eine aus dem Reaktor nach oben geführte 'sende Antenne'.
Zwei der drei grav. coils sind am Ausgang zusammengeführt.
Die 3 grav coils sind mit unterschiedlichem GaNS/Amino versehen um eine Rotation des Feldes vorzugeben.
Die zentrale passive coil ist nur Nano gecoated.


Im Bild oben ist eine Seitenansicht zu sehen. Die weissen Linien die aus dem Reaktor hinausführen sind Nano Drähte am Ende der coils. Unten sind es 3 (2 zu sehen) , oben einer. Der Raktor sitzt auf einem Kunstoff Rohr und hat unten eine Bodenplatte mit einer zentralen Aufnahme für ein Stativ oder ähnliches.
Neben der Seitenansicht ist eine top view, in der alle 4 coils zu sehen sind. Ich habe meine GaNs Beschichtung zu den coils angegeben. Die neu in Arbeit befindlichen Reaktoren haben an Stelle von Kupfer GaNS (Cu) Kalzium GaNS (Ca). Cu sollte nicht im Kopfbereich verwendet werden. Dr Klaus gibt Zn/CO2/Ca für seine Reaktoren an.

 

 

 

 

Anschluss Schema 240V AC:

Das Meiste zum Anschluss wurde bereits erwähnt. Was aus dem Bild oben hervorgeht ist, dass die coils auf der (-) Leitung auch miteinander verbunden sind. Diese Anschlussart verwende ich zur Zeit.

 

 

Anschluss Schema Batterie DC:

Die coils besitzen wieder einen gemeinsamen (-) und (+) Pol. Möchte jemand die Batterie Schaltung mit 2 Batterien, z.B. eine 12V und eine 1,5V realisieren, sollte nach meinem Verständnis darauf geachtet werden, dass die Minuspole der Batterien miteinander verbunden sind.

 

 

Verbindungskabel

Die Verbindungskabel können so ausgeführt werden, dass sie Plasma freundlich sind und ausserdem 'stackable', also mehrere Reaktoren an die selbe Leitung angeschlossen werden können.

Hier mein design, das durch das System von Dr. Klaus inspiriert ist:

Die 'L' - Form Verbinder, welche die Plasmaleitung vom Transformer (Spannungsteiler) mit den Reaktoren verbinden, sind als 'Armen Verbinder' mit einem geraden Ende und einem geraden Anfang in 90° ausgeführt.

Der Verbinder vom 'Reaktor 2' kann also auf den Verbinder von 'Reaktor 1' aufgesteckt werden und hat immer noch ein freies Ende für einen weiteren Reaktor.

 

 

 

 

Die andere Seite des Verbindungskabels zum Reaktor hin sieht folgendermassen aus:

 

 

 

Universale Dimensionierung (Verhältnisse, ratios, Dimensionen)

Wie schon mehrfach darauf hingewiesen (RS-Reaktor, 'über Interaktionen') sollte man die wählbaren Design Parameter nach universalen Gestzmässigkeiten auswählen, sodass sich Proportionen ergeben die einer universalen Ebene entsprechen und harmonisch miteinander arbeiten.

Ich zeige hier ein weiteres Beispiel dafür, auf Grundlage des zu erstellenden 'field reactors':

 

Im Bild oben (links) ist die Konstruktion des Reaktors mit den 4 coils zu sehen.
Im Zentrum befindet sich die magnetical (passive) coil, als die Seele des ganzen Reaktors.
Die 3 grav. coils wurden so plaziert, dass sie auf die Schnittpunkte der ersten Ebene (Rot, seed of life, 6 Kreise) zu liegen kommen. Ich nenne diese Schnittpunkte 'Punkte der Manifestation'. Die 3 weiteren (nicht benutzten) Schnittpunkte sind als kleine weisse Kreise auch eingezeichnet, liegen zwischen den Reaktoren, bilden auch ein gleichseitiges Dreieck und ergeben zusammen mit den coils ein Hexagram.

Der gewählte Reaktor Durchmesser (Weisse Doppellinie für innen/aussen Durchmesser) lässt die äusseren Schnittpunkte (grüne Kreise) der 'seed of life' noch knapp innerhalb des Reaktors liegen, sodass die gesammte Fläche der ersten Ebene innerhalb des Reaktors ist. Ein etwas grösserer Reaktor ginge also auch, aber ein etwas kleinerer würde die äusseren Schnittpunkte nicht beinhalten.

Im Bild oben (rechts) ist die Konstruktion der magnetical coil (Grün) zu sehen.
Unter Verwendung der selben Skalierung der flower of life wie im linken Bild, wird die 'Antenne' in die blaue Zone kostruiert.

Der Hauptteil der Antenne, die 3 Windungen der coil, befindet sich gänzlich in der blauen Zone. Nach innen zu Rot (Seele, Reaktor) eine Verbindung herstellend, und nach oben zu Gelb, nach aussen oder zum 'Alles' eine Verbindung bildend.

  • Rot: Principal Plasma, Zentrum, Core, Seele
  • Blau: Transition zone, Übergangs Bereich, Emotionen
  • Gelb: Boundary, Umkreis, das 'Alles', Physikalität

Die Längen der Drähte vor und nach dem Hauptteil der Antenne habe ich dem symetrischen Dipol einer sende Antenne nachempfunden, also gleiche Längen verwendet.

 

Erste Erfahrungen (31.01.2019)

  • Wie bereits erwähnt sind die Plasma Felder dieser unit sehr gut spürbar, z.B. im Vergleich zu einem enizelnen MaGrav 3-stacker. Wir spüren das Feld um den Reaktor, nicht immer gleich stark, bis etwa 5-7cm Distanz zur Kugel.
    Eine zweite deutliche Empfindung ist das Spüren eines kühlen Windes an der Innen- wie Aussenseite der Hand, wenn eine Hand zwischen zwei Reaktoren gehalten wird. Dies bis zu einem Abstand der Reaktoren von ca. 80cm. Diesen Wind konnte ich zuvor nur bei einem device feststellen, der Starformation aus 90° coils, im Zentrum der Formation.
  • Die 'Antenne' wird zunehmend mehr Rot, ohne Oberflächen Berührungen. Die coil am Ende, innerhalb des Reaktors bleibt Schwarz.
    Wir kennen bereits, dass Feuer-gecoatete magnetical coils eher Rot werden und Grav coils eher blau, wenn sie beim coating Prozess verbunden sind. Auch im caustic Verfahren verbundener coils ist das manchmal zu beobachten, oder auch nach Betrieb der coils.
  • Die Kupfer Stecker (Verbinder) an der Reaktorleitung sind deutlich dunkler als die Stecker eines neu gefertigten Kabels an dessen Ende. Es liegen 4 Tage dazwischen. Im Bild wird es eher durch mehr Reflektion/Glanz erkennbar als im Farbton.
  • Man kann den einen Reaktor komplett ausstecken (beide Kabel) und der EM-Tester (Pieper) zeigt immer noch ein Feld um diesen Reaktor an, bis zu einem Abstand von ca. 40cm zwischen den beiden Reaktoren. Eine messbare Ausdehnung des Feldes des aktiven Reaktors zum passiven (spannungslosen) Reaktor und Aktivierung dessen ist festzustellen (Video folgt) .
  • Folgende subjektive Änderungen der Beteiligten, nahezu übereinstimmend:
    • Müdigkeit und Schlaf sind weniger eine Grössenordnung.
    • Hunger und Nahrungsaufnahme treten in den Hintergrund.
    • Aktiveres Traumleben.
    • Vertieft intuitive Situationen und Gespräche.
    • Vereinfacht das Erkennen eigenen Verhaltens.
    • Wer bereits seit kürzerem oder längerem das Säuseln oder Pfeifen in den Ohren hat, welches hoffentlich wenn gewünscht ausgeblendet werden kann, kann sich auf verstärkte Aktion freuen ;)

 

Ich werde hier wieder berichten wenn Ver. Beta fertig ist, somit 4 Reaktoren und 2 davon mit Kalzium statt Kupfer GaNS. Es werden dann auch mehrere Reaktoren getrennt einstellbar sein.
Weitere Tests in Planung sind: Starformation aus 4 Reaktoren in CNOH ratio (Spannung). Plasma Kondensator verwenden. Leichter CH3 Reaktor als Nr.4 oder 5. Reaktor.

 

 

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'Hollow ball' - Feld Plasma in leerer Kugel

02.04.2018

Die 'empty ball' Forschung gehört eigentlich nicht zum gegenwärtigen teaching (Mai 2018). Lediglich ein paar Andeutungen wurden von Mr. Keshe in zwei oder drei teachings gemacht. Zum Beispiel im '220th Knowledge seekers Workshop', bei ca. 3h20'.
Diskutiert wird das Prinzip, mit einzelnen praktischen Versuchen von verschiedenen Entwicklern. Zum Beispiel in der 'Plasma Reactor group' vom 25.04.2018 .

Haben wir beim Ablauf vom materiellen Kupferdraht ---> nano Schicht ---> GaNS jedes Mal einen Ebenenwechsel vollzogen, uns immer mehr distanziert von der langsamen, schwachen plasmatischen Feldstärke der Materie, war im Umgang mit den Feldern immer ein GaNS Material Voraussetzung um Felder zu erzeugen.
Ein nächster Schritt wäre auf die Materie komplett zu verzichten und direkt mit den Plasmafeldern unterschiedlicher Stärke zu arbeiten. Die Kugel wäre dann 'leer' in materieller Definition, allerdings gefüllt mit verschiedenen plasmatischen Feldstärken die sich in layern (Schichten) um das Zentrum anordnen.
Die Bandbreite des Feld-Plasmas wird durch das setup bei der Herstellung bestimmt.

 

 

 

In der Zeichnung rechts von Mr.Keshe bilden 5 verschiedene Metalle in Interaktion mit der nano Platte ein 'center plasma' das aus 5 verschiedenen Feldstärken besteht, oder vielmehr die Bandbreite über 5, den Metallen analogen Feldstärken besitzt.
Ebenso spricht Mr.Keshe bei diesem setup von einem GaNS setup mit einer Zentrumskugel. Das deutet auf eine Salzwasserumgebung hin.

 

 

 

 

 

 

 

Mein im unteren Bild dargestellter Aufbau arbeitet mit 3 Metallen in Interaktion mit nano Material. Durch das 180° nach unten Drehen einer 'Star Formation' (Tetraeder) kann die nano Platte gleichzeitig als Abschimung gegenüber den Plasmafeldern der Erde genutzt werden.

Als Umgebungs Bedingung habe ich Luft gewählt, da ich bislang nicht nachvollziehen kann wie die Salzwasser Umgebung hilfreich sein soll beim Sammeln des Feldplasmas in der leeren Kugel. Das Salzwasser hat bei GaNS Produktionen die Funktion die Felder zwischen den Platten zu verlangsamen, - zu materialisieren. Das GaNS Material entsteht dabei im Wasser.
Wir wollen hier aber die Felder in der Kugel sammeln.
Eine Salzwasser gefüllte Kugel würde Sinn machen, allerdings wäre dann wieder Materie in der Kugel vorhanden.

"Es gibt so viele Arten von Reaktoren wie Sterne am Himmel" - Zitat Mr. Keshe.
Jeder sollte anhand seiner Intuition und Verständnis bauen und die Erfahrungen teilen und nicht einfach nachbauen.

 

 

 

Felder der Metalle:
Verzinktes Eisen
Kupfer
Zink

Feld des nano Materials:
Kupfer nanocoated

Zentrum:
- Hohlkugel aus Glas mit 2 Bohrungen nicht verschlossen

Aufbau:
Die 3 Metalle bilden die Basis eines umgedrehten Tetraeders. Die nano Platte stellt die Spitze des Tetraeders dar und eine Abschirmung gegenüber den Feldern der Erde. Die nano Platte steht auf PVC Füssen. Die Bodenplatte sowie der Halte-pin sind aus Holz, Feuer gecoated.
Das System ist abgeschlossen von der Umwelt.

 

 

Beobachtung:
Nach ca. 12 Std. war die Zentrums Kugel ein wenig aus der Mitte, der Halte-pin etwas schräg. Erster Gedanke war, ich habe beim Zusammenbau nicht genau gearbeitet und wollte das später korrigieren.
Am nächsten Tag war die Zentrumskugel sowie der pin so schräg wie auf den Fotos zu sehen.
Dies stellt die Endposition dar und verbleibt stabil in dieser Position.

15.05.18
Center pin wieder zentriert, sonst nichts geändert.

20.05.18
Das Phänomen wiederholt sich nicht, zumindest nicht bei Verwendung der selben Kugel.

 

RS car - setup

07.05.18: Ansaugrohr 'GaNS coils'

 

 

Schlauch:
4 mm innen ¢ / 375cm Länge pro Leitung.
2 Leitungen parallel, anliegend.
11 Windungen / 1cm Abstand.
4 Enden zum Verbinden von 2 'closed loop' Kreisläufen.
Füllmenge pro Kreislauf: 47 ml

Ansaugrohr:
40cm x 8cm ¢ (Verbindung zwischen Ansaugluft Filter und Turbolader)

Befüllung:
a) Kreislauf 'Gravitational'
b) Kreislauf 'Magnetical'

a) GRAVITATIONAL (molare Masse total: 1332, 20 Teile)
CO2 (6 ml)
ZnO (13 ml)
Salz GaNS
Tropfen von b) 'Magnetical' GaNS (1 ml)

b) MAGNETICAL (molare Masse total: 438, 26 Teile)
CH3 (25 ml)
Zucker GaNS
Tropfen von a) 'Gravitational' GaNS (0.5 ml CO2 / 0,5 ml ZnO)

Ratio Grav --> Mag: 3.0 : 1
1 Teil = 1 ml

Zusammensetzung GaNS batches (interne Referenz):
CO2: 9.3 / '8.x solar' 50:50 %
ZnO: 4.4 / 5.1 50:50%
CH3: 1.1 (21ml) / 2.1 (5 ml) 3-fach gewaschen mit 2 dl.
Salz: 1 Behälter 100 %
Zucker: Aus beiden Behältern 50:50 %

 

 

Einfüllprozedur:

1. Berechnete Menge reines GaNS, gemischt mit Salz- resp. Zucker GaNS aufziehen. Menge: 40ml.
2. Restliches Schlauchvolumen (ca. 7ml) mit Salz- resp. Zucker GaNS-Wasser auffüllen (mit wenig GaNS).

 


 

Mechanisch angetriebener Reaktor

17.05.18

 


In linken Bild sehen wir den mit GaNS befüllten 'inner core'. Der inner core besteht aus einer 20mm Glaskugel mit einer 3mm Öffnung zur Befüllung. Das leicht rötliche in mitten des weissen GaNS'es ist der Tropfen Ch3 GaNS der beigemischt wurde.

Im rechten Bild ist der verschlossene 'inner core' zu sehen, wie er im noch leeren 'outer core' plaziert wurde. Der 'outer core' ist bereits verschlossen, lediglich eine Bohrung von 2,5mm zur Befüllung ist noch offen.

 

Oben zu sehen sind zwei Bilder des befüllten und verschlossenen 'outer core'. Da das GaNS Material recht dicht ist, d.h. ein nur kleiner Anteil des GaNS Wassers dabei ist, sieht man den 'inner core' kaum noch.

Reaktor Daten:
Inner core: 20mm ¢ (Glas)
Füll Volumen: 4,2 ml
GaNS: CO2 [44]
Tropfen von GaNS: Ch3 / ZnO
Atomares Gewicht: 176 (4,2 x 44)

Outer core: 30mm ¢ (Acryl)
Füll Volumen: 10 ml
GaNS: ZnO [81]
Tropfen von GaNS: Ch3 / CO2
Atomares Gewicht: 810 (10 x 81)

 

In den Bildern oben ist das pully, oder die Riemenscheibe zu sehen auf welche der 'double core reactor' aufgesetzt wurde. Links ist der Schraubenkopf zu sehen, an welchen der Reaktor mittels einer Schlauchbride montiert wurde. Gegen ein Losvibrieren der Bride auf dem Schraubenkopf sichern ein paar Tupfer Heisskleiber der einfach wieder zu lösen ist.
Der Reaktor wurde auf der Schlauchbride mittels Araldit fest fixiert.
Folgende Dinge sind bei dieser Montage zu berücksichtigen:

  • Die Bride ist auf der Seite der Schraube 1,5mm höher. Für exakte Zentrierung, auf der gegenüberliegenden Seite einen 1,5mm 'Kragen' durch aufgetragenes Araldit fertigen damit die Kugel ganz symetrisch auf der Bride sitzt.
  • Die Bride als erstes auf den kleinst möglichen Durchmesser justieren, so dass sie gerade noch über den Schraubenkopf geschoben werden kann.
  • Den Reaktor auf der Bride mittels Araldit oder anderem 2-Komponenten Kleber besfestigen. Araldit über 2/3 der Bridenbreite herunterziehen für mehr Stabilität.
  • Die Verklebung so lange anziehen lassen bis die Kugel etwas Stabilität auf der Bride hat. Aber nicht so lange bis der Kleber durchgehärtet ist! Innerhalb dieser 'transition zone' muss die Bride auf den Schraubenkopf gesteckt werden und festgezogen werden. Dies funktioniert nur, wenn der Kleber noch eine gewisse Flexibilität hat, da der Durchmesser beim Festziehen sich leicht verändert. Also festziehen bevor der Kleber zu hart ist! Dann durchtrockenen lassen.

 

 

In der Übersicht über den Motorraum sind beide Plasma - mods zu sehen. Um die Interaktion zwischen den beiden Plasma Entitäten zu begünstigen wurden die GaNS'e der gleichen Herstellungs-batches im Kugelreaktor sowie im Schlauchsystem verwendet.
Der Kugelreaktor, der ohne CH3 aufgebaut wird, bekommt einige Tropfen von CH3 um ein 'demand' (Verlangen) darzustellen gegenüber dem starken CH3 Schlauchsystem. Das schafft eine weitere Interaktion mit der Feldstärke von CH3 mit einer sehr hohen 'ratio' (Verhältnis).

Im Folgenden ist das Zusammenwirken bildlich dargestellt:

Die Interaktion der beiden Plasmas durch die 'magnetical' und 'gravitational' Kräfte findet quer durch den Motorblock statt.

Der Kugelreaktor hat das leichtere CO2 GaNS im Zentrum im Vergleich zum äusseren Kern (ZnO). Das wird ein 'magnetical Reaktor' genannt.
Ein Aufbau der die höhere Masse im Zentrum hat im Vergleich zum äusseren core wird 'gravitational Reaktor' genannt.
Ebenso ist normalerweise der 'gravitational Reaktor' der 'strong' und der 'magnetical Reaktor' der 'weak'. Da aber auch das Massenverhältnis berücksichtigt werden muss und nicht nur die Befüllung innen/aussen kann dies nicht generell gesagt werden. Es ist mehr eine Eigenart oder Charakter der Wirkungsweise eines Reaktors.

 


 

Elektrisch angetriebener Reaktor

30.09.18

 

Zusätzlich zum plasmatisierten Motorraum habe ich einen dynamischen Reaktor (mit drehendem Kern) für den Kofferraum gebaut. Dieser baut konventionell auf einem 12V Lüfter Motor auf mit ca. 2800rpm.
Da sich nun ganz vorne und ganz hinten im Fahrzeug ein Reaktor befindet, entsteht bei plasmatischer Interaktion dieser beiden ein ovales Plasma Feld in der Längsachse des Fahrzeugs. Diese 'Deformationen' des sonst torusförmigen Feldes konnte ich ausgiebig mit den MaGravs des Haus-setups beobachten.
Um eine gute Interaktion des Front und des Heck Plasmas sicherzustellen, sind die selben GaNS'e der selben batches verwendet worden in einem Gradienten (Massenverhältnis).
Es handelt sich um einen 'magnetical' Reaktor mit Ch3 im inneren Kern, der sein Plasma Feld nach vorne, in Fahrtrichtung, abgeben soll.

Ein paar Design Merkmale:

  • Der inner core besitzt einen 'Quirl' aus Draht nanocoated der das CH3-GaNS bei Betrieb durchmischt und dynamisiert.
  • Der outer core besteht aus 3 übereinander angeordneten Schlauch Ringen die den inner core mit einem Abstand umschliessen.
  • Dieser Abstand lässt eine 'transition zone' entstehen.
  • Zwischen Reaktor und Antriebsmotor ist eine Abschirmplatte angeordnet die Einflüsse des Motors (Magnetfeld) vom Plasma fernhalten soll. Diese Platte wurde aus nanocoated Aluminium gemacht und mit H2-GaNS (Deuterium) beidseitig bestrichen.
  • Proportionen und Abstände entstanden auf der Basis der 'sacred geometry' und der 'flower of life', - wie jedes meiner 'sacred devices'.

 

Dieser 'blueprint' gibt ein wenig Auskunft über das setup:

Die drei übereinander liegenden Schläuche sind einzelne Kreisläufe ohne Anfang oder Ende.
Im untersten Schlauch befindet sich das GaNS mit der höchsten atomaren Masse (Zinkoxyd), zu obserst ist das leichteste GaNS (Silizium). Dies erzeugt die Aufwärtsbewegung des Plasmas, der Regel folgend 'the stronger feeds the weaker'.


Dieses Reaktor setup eignet sich sehr gut um zu zeigen, wie die Dimensionen so gewählt werden können, dass die Geometrie des devices sich resonant zu universalen Proportionen verhält.
Wir können mit einer schlecht oder nicht abgestimmten Antenne radio hören. Die Signale sind schwächer und entfernte Stationen werden nicht wahrgenommen. Aber das geht recht gut. Beim Senden sind die Grenzen sehr eng. Jede Ungenauigkeit der Antennenlänge zur Sendefrequenz senkt die Reichweite erheblich, der output wird stark verringert. Wenn die zwei Punkte am Anfang und am Ende der Antenne nicht im richtigen Abstand zueinander sind, wird ein erheblicher Teil der Leistung an der Antenne zurückreflektiert und kann das System nicht verlassen (--> Hitze / Schaden am Sender).
Vielleicht kann man aus dieser Analogie aus der Materie Ebene davon ausgehen, dass die reduzierte Gesammtleistung des Systems eher durch die 'magnetical' Komponente verursacht wird, als durch den 'gravitational' Aspekt. Empfangen = gravitational / Senden = magnetical.

Ein Weg:

  • Wir beginnen im Zentrum, der Seele, in dem alle Feldstärken vorhanden sind. In diesem Fall die Reaktorkugel.
    Haben wir Kugeln von verschiedenem Durchmesser entscheidet der Einsatz Zweck.
    - Langsamer Motor (Lüfter Motor bis 3500rpm) --> 'Single core': Kugel bis 40mm
    - Kleinere Reaktor Kugel wählen, wenn sich herausstellt, dass der Outer core nicht passend dazu vorliegt, oder die Schlauchlänge nicht realisierbar wäre etc. Neu zeichnen.
    Im Fall des RS-Reaktors wollte ich weniger Masse auf dem Motor liegen haben, da im Fahrzeug erhebliche Kräfte daran ziehen und reichlich Schläge aufgenommen werden müssen.
  • Von diesem Durchmesser werden alle möglichen 'resonanten' Punkte weiter aussen bestimmt. Diese Punkte entstehen durch zwei oder mehr Schnittlinien die sich ergeben. An den Schnittpunkten entsteht eine Interferenz die die fliessende Energie ein wenig modifiziert und daurch nutzbar, sichtbar oder hörbar macht.

Im Bild links ist der Rote Kreis die Reaktor Innenwand und somit der Kern.
Wir konstruieren aus diesem Radius die 6 symetrischen Kreise, die sich über die Kugel hinaus ausdehnen, jeweils aus den entstehenden Schnittpunkten.
An der Raktorwand entstehen so 6 Schnittpunkte und es bleiben auch immer 6. Der core beinhaltet alles und wird von der weiteren Differenzierung nicht verändert.

Ausserhalb des Kerns entstehen nun aber auch Schnittpunkte, welche in der Zeichnung im Zentrum des Schlauchs (Blau) liegen. Gezeichnet ist hier nur der äussere Umkreis aus weiteren 6 Kreisen, da dies für die Konstruktion reicht um die Punkte und somit den Durchmesser des Schlauches zu finden.
Wird die Figur kompletiert und man zieht die fehlenden Kreise, entsehen 12 Schnittpunkte. Diese sind durch eine Fortsetzung und weitere Entfaltung der Figur wiederum nicht mehr veränderbar.
In den erhaltenen Zahlen '6' und '12', auf zwei verschiedenen Ebenen des Einen, liegen einige Hinweise:

  • '6' - Sonne, Zentrum, Selbst, Microcosmos. Innerer Kreis der Spaceship Kugeln und Alekz beeds etc.
  • '12' - Tierkreis, Ausdehnung, Alles, Macrocosmos. Äusserer Kreis der Spaceship Kugeln und Alekz beeds etc.

Wenn wir zu der '6' den Zentrumskreis mit einrechnen, und so die Harmonie der 7 erhalten, finden wir die Ganztöne der Oktave, die Spektralfarben, die Wochentage und viele weitere Rhythmen.
Wenn wir makrokosmisch zu den '12' (ich meine nicht die Apostel ;) den Zentrumskreis mit einrechnen, erhalten wir die ganze Oktave inklusive der Halbtöne und andere makrokosmische Analogien die mit Transformation und Wandel zu tun haben (13) und hier zu weit führen .

Für den outer core ist also die zweite Ebene der Entfaltung der Energie des Zentrums relevant. Der Radius der 12 Punkte stellt die Mitte des outer core dar. Oder generell Punkte an denen sich die Energie des Zentrums im Aussen verdichtet.

 

 

  • Wir positionieren also Dinge die interagieren sollen auf Schnittpunkte oder entsprechende Umfänge. Dinge die nicht stören sollen (Motor, Halterung etc.) platzieren wir dazwischen.
    Weiterführende Informationen zur Anwendung von 'sacred geometry' und universalen Proportionen folgen bei Gelegenheit in der Rubrik 'Ganzheitliche Grundlagen'.

Es lässt sich viel Information zu 'sacred geometry' und 'flower of life' im Internet finden. Folgende links auf Keshe 'Knowledge seekers Workshops' behandeln das Thema auf theoretischer Ebene und sind schon fast historisch :)

56th Knowledge Seekers Workshop Apr 2 2015 ab 28min
57th Knowledge Seekers Workshop April 9 2015 ab 5min
60th Knowledge Seekers Workshop May 7 2015 ab 22min (thank you Mario for your patience with all listeners in the following years!)

 

Teile während der Herstellung:

Abschirmplatte

Reaktor Kern

 

 

Hier ein paar Bilder nach erfolgtem Aufbau

Sideview

Top view

 

Der Motor ist nicht Boden eben, um Drehzahlverlust zu vermeiden und die Motorkühlung zu verbessern.
Für den Einsatz im Auto habe ich einen Schaumstoff passender Härte (zum Gewicht) zwischen zwei Bodenplatten geklebt. Dies ergibt eine Federung von 9mm und Dämpfung von Vibrationen. Die vier senkrechten Rundhölzer dürfen natürlich nur mit der oberen Platte verbunden sein ;)

 

 

 

 

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Kochwasser Speicher Ver.2

Ein update des hier beschriebenen Systems

 

 

 

Veränderungen gegenüber Ver. 1:

Healthpatches (outer core)

  • Verschweisste und teil-vakuumierte Beutel
  • 3 ansteigende Stärken Tücher für die 3 Füllmengen
  • Kupfer nano gecoated in Spiralform in jedem patch, Aussenseite
  • Patch im Deckel hinzugefügt, mit grosser nano coil
  • Kleine Menge GaNS nebst dem GaNS-Wasser im Beutel.

 

Wir haben von den Haushaltstüchern auf der Rolle zu verschiedenen Lappen/Tüchern gewechselt für die health patches.
Dies hat zwei Gründe: Erstens haben wir jetzt ein Vakuumier Gerät das robustere Plastikbeutel verschweisst und die Lebensdauer der patches dadurch deutlich höher ist. Zweitens verlangen die Füllmengen bei Verhältnissen bis 5:1 Medien (Tuch) welche die Flüssigkeitsmenge aufnehmen können. In der Tabelle oben kann man die unterschiedlichen Typen von Medien nachlesen.
Für kleine Füllmengen nimmt man ein Tuch mit wenig Saugfähigkeit, für grosse Volumina z.B. ein Schwammtuch mit 3-4mm Dicke.

 

Flasche im Zentrum (center core)

Mehr Zink GaNS hinzugefügt um das Verhältnis der Feldstärken von 'outer core' zu 'inner core' nicht nach aussen zu verschieben durch die stärkeren patches.

 

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